namoYOGA
Ihre Yogaschule in Duisburg-Neudorf
Heilung verändert nicht deine Vergangenheit, es verändert deine Zukunft!


Was wir tun
Unsere Yogaschule in Duisburg-Neudorf existiert seit Ende 2019 hier auf dem Sternbuschweg und ist 2006 in Oberhausen gegründet worden.
Unsere namoYOGA Schule zeichnet sich über die Jahrzehnte lange Ausübung und die damit verbundene Erfahrung mit den Yoga- und Meditations Praktiken aus. Unsere Kunden bleiben Jahre bei uns, da sie sich auf dem Pfad begleitet und unterstützt fühlen.
Wir bieten gesundheitsorientiertes und Krankenkassen-zertifiziertes Hatha Yoga und seine damit verbundenen Varianten an, damit jeder, der mit Yoga beginnen möchte, nach seinen Bedürfnissen unterwiesen werden kann.
Unser Rat an Sie, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Yoga oder unsere Herangehensweise was für Sie ist, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne bezüglich einer Probestunde!
0203 343 92 868 / info@namo-yoga.de
Aktuelles / Veranstaltungen

JANAUAR 2026
JANUAR 2026 Krankenkassen zertifiziert
Hatha Yoga + Yin Yoga / 12 Wochen / 90 Minuten Einheiten / 237€
Wir freuen uns Ihnen unser neues Kursprogramm ab 2026 präsentieren zu können!
Diesmal haben wir neue Kurse zu sehr frühen- und späten Tageszeiten im Programm.
Eine Probestunde ist nach Absprache immer möglich, fragen Sie bitte nach.
Wie in jedem Kursblock haben die Teilnehmer die Freiheit, (HATHA YOGA +YIN YOGA) unbegrenzt und ohne weitere Kosten an allen Kursstunden teilzunehmen.
SHAMATA Meditation /Jeden Donnerstag 17.30 / 60 Min. auf Spendenbasis

15.November
Bhakti Abend mit Dheera Das
Wir freuen uns besonders über diese glückliche Gelegenheit ihn hören und erleben zu dürfen! Dheera Das wird mit Unterstützung seines Harmoniums Mantras singen. Eine besondere Stimme, die berührt.
Samstag 15.November Einlass ist 17.30 / Ticket 25 € / In kleiner Runde / info@namo-yoga.de
18-19.30 Uhr: Mantra-Praxis
19.30-20 Uhr: gemütliches Zusammensein/Fragen/Austausch
Meditieren, ohne dass du es merkst!
Die Kraft der Mantras liegt nicht nur im Klang – sie öffnet einen Raum der Stille, in dem Heilung, Verbindung und innere Weite entstehen dürfen.
Dheera Das begleitet dich mit seiner Stimme und seiner Erfahrung durch regelmäßige Mantra-Stunden, in denen gemeinsames Chanten zur tiefen Praxis wird.
Dabei entsteht ein meditativer Raum, der Herz und Geist berührt – unabhängig von Gesangserfahrung oder spirituellem Hintergrund.
„Das Chanten gibt uns die Kraft, das loszulassen, was uns hindert, in einen tieferen Bereich unseres eigenen Wesens einzutauchen.“
– Dheera Das
Unsere Yogastile für Ihr Wohlbefinden
Hatha Yoga
Hatha Yoga ist eine reine Freude für alle die sich gerne bewegen.
Ohne Anspannung keine Entspannung!
Durch sanfte Bewegungen ausgeführt im Stehen, Sitzen und Liegen, erfahren wir Schmerzfreiheit durch die Prinzipien des Hatha Yoga – der Körper ist fest und bequem, der Atem fließt frei und der Geist ruht auf einen Punkt.
Präventives Yoga, geeignet für Menschen ohne Gelenksbeschwerden und einer stabilen Psyche – dient zur Vorbeugung und zur Gesunderhaltung.
Yin Yoga
Eine der beliebtesten Präventivmaßnahme, weil dieser Yogastil zur schnellen Erholung und zu Wohlbefinden führt.
Die Körperstellungen werden in der Regel von 3-10 Minuten mit Unterstützung von Hilfsmitteln gehalten, je nach Bedarf und Fähigkeit der Teilnehmer: innen.
Über den Druck des eigenen Köpergewichts (Kompression) und Zug (Dehnung) in den Asanas stimulieren wir ähnlich einer Akupressur oder Akupunktur den Energie - Fluss im Körper.
Faszien (Muskel und Organfaszien), Gelenke (Knochen) Sehnen und Bänder sowie Blut- und Lymphgefäße werden"geöffnet", was die Auflösung von Verklebungen und Verspannungen dieses Yin Gewebes ermöglicht.
Übende spüren diesen Effekt in der Regel schnell, durch ein Gefühl der „Entspannung“ und einer erhöhten Vitalität. Ist der Körper verspannt und somit auch das Fasziengewebe, führt dies zu einer erhöhten Nervenaktivität (sensible Nerven).
Ist das Gewebe „entspannt“ wird auch die Nervenaktivität reguliert und das Gehirn, dass diese Reize ständig verarbeiten muss, „entlastet“. Somit können diese „freien Kapazitäten“ im Körper genutzt werden um z.B. Verdauungs- und Stoffwechselprozesse oder Immunprozesse zu fördern.
Verbesserung der Funktion der Organe, der Blutzirkulation und des Lymphabflusses, was sich wiederum positiv auf den Gesamtorganismus auswirkt.
Während der Körperhaltungen wird der Übende auf die reduzierte und achtsame Atmung hingewiesen und gelenkt, was den ganzheitlichen Erholungseffekt enorm unterstützt.
Yoga Nidra
- Der Heilschlaf - Aussergewöhnlich heilsam.
Yoga Nidra hat seinen Ursprung in der tantrischen Wissenschaft. Es ist eine äußerst kraftvolle Technik, die es möglich macht, sich bewusst zu entspannen. Yoga Nidra geht weit über das normale Entspannen hinaus, da der Körper in einen dynamischen Schlaf versetzt wird, so dass Gefühle und Gedanken zur Ruhe kommen während das Bewusstsein wach bleibt.
Frei-sein von Anspannung (dukha) ist ein erreichbares Ziel, welches durch Sich-Nach-Innen-Wenden unter kundiger Anleitung zu einem hypnagogischen Zustand führt. Durch das Üben von Yoga Nidra lassen sich intuitive Eingebungen aus dem Unbewussten empfangen. Es ist die Quelle künstlerischer und dichterischer Inspiration. Wer regelmäßig Yoga Nidra übt, hebt ungeahnte Fähigkeiten, die sonst unter Emotionen und blockierenden Gedanken festsitzen.
Shamata
Geistberuhigung - tibetisch, Shine
Übungen zur Einkehr in den Gegenwärtigen Moment.
Angeleitete Meditationsübungen die zur geistigen Sammlung verhilft.
"Meditation wirkt sich unmittelbar auf unser tägliches Leben aus. Sie führt dazu, dass der Geist friedlicher, ruhiger und gelöster wird.
Da wir entspannter sind, scheinen Ereignisse, die uns normalerweise aufwühlen, weniger wichtig und wir hören auf, sie derart ernst zu nehmen."
Shamar Rinpoche
Der Blutdruck verändert sich und bei Menschen mit Herzerkrankungen verringert sich durch die Meditation im Laufe von 5 Jahren die Störungen und Todesfälle um etwa 45%. Bei regelmäßiger Ausübung um 66%.
Der Effekt ist also ganz wahrnehmbar, er ist erforscht und bewiesen.
SOMA - Breathwork - Pranayama
PRANAYAMA - SOMA - Breathwork
In allen Yogastunden führen wir Atemtechniken durch, die an die Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
Eine ausserordentlich nützliche Methode zur Auflösung zum Beispiel von Angstzuständen und Schlafstörungen ist die SOMA-Atmung. Die Atempraxis wird im Liegen ausgeführt mit Unterstützung des Beckens durch Hilfsmittel zur besseren Atemfähigkeit. Soma (grie.) bedeutet, Körper. Durch diese Übungen haben wir enorme Ergebnisse bei den Teilnehmern erzielen können. Fast zwei Jahre wurden die Ergebnisse des "Atemanhaltens" dokumentiert. Das Alter der Teilnehmer die diese Übung ausgeführt haben und weiter ausführen, liegt bei Mitte 20 bis Ende 70. Keiner der Teilnehmer hatte Erfahrungen oder Kenntnisse über Atemübungen. Es braucht also keinerlei Vorkenntnisse!
Alle von uns ausgeführten Atemübungen zielen auf die Regulierung des vegetativen Nervensystems, welches die Anregung der Heilkräfte stimuliert.
Der SOMA-Prozess steigert auf vielen Ebenen die Gehirnfunktion und beeinflusst das gesamte Nervensystem. Es entsteht ein synergistischer Prozess, der durch die Steigerung der sauerstoffangereicherten Gehirndurchblutung, die Senkung von Stresshormonen und die vermehrte Produktion stimmungsaufhellender Neurotransmitter entsteht. Wir verstärken den physiologischen mit dem psychologischen Prozess durch bewusstes Handeln, um positive Gedanken in Körper und Geist zu bringen. Durch die Einbringung positiver Gefühle im SOMA-Atemprozess verändern wir das Nervensystem, um negativen Zuständen entgegenzuwirken und die Polarität negativer Gefühle in einen neutraleren oder positiveren Bereich zu verschieben. Dadurch können wir stabiler agieren, rational und ausgeglichen sein und kontrolliert denken. So werden Sie zu einem Menschen der Aktion und nicht der Reaktion.
Galerie
Was Sie über die Atmung wissen sollten!
Vorteile einer ruhigen und reduzierten Atmung.
Wenn ein Yogastudent die Sauerstoffversorgung von Gehirn, Herz, und anderen Körperzellen erhöhen will, sollte er oder sie lernen, wie man langsamer und weniger atmet.
Die alten Yogaweisen haben erkannt, dass Wesen die hektisch atmen, früher sterben als die, die ruhig und langsam atmen.
Deshalb gilt für alle die sich mit Yoga befassen möchten, die gezielte Unterweisung des Pranayamas (Atemkontrolle). Und darum geht es in traditionellem Yoga: den Atem anzuhalten oder das Zurückhalten der Atmung, damit man langfristig eine sehr langsame und leichte Atemweise etabliert. So gewöhnt der Körper sich daran, wenig zu atmen und hat permanent mehr Sauerstoff / O2 in den Zellen.
CO2 hat einen starken beruhigenden Effekt auf die exzessive Erregbarkeit der Gehirnregionen, die für das Denken verantwortlich sind. Was wiederum zu positiven Effekten der Psyche führt wie, Akzeptanz, Dankbarkeit, Ruhe, Fassung, Gleichmut und Objektivität.
Hatha Yoga Pradipika (15.Jh.) 28.Die Atmung ist beruhigt, wenn der Geisteszustand stabil und ruhig wird.
Die Gheranda Samhita (15.-17.Jh.) 7.Wo auch immer der Yogi sich befindet, was auch immer er tut, er sollte immer die Zunge am Gaumen haben und den Atmen anhalten. Dies ist Nabhomudra, der Zerstörer von Krankheiten für den Yogi.
Die Sutras des Patanjali (2.-4.Jh.v.Chr.) „Pranayama sind die wichtigsten Atemübungen im Yoga. Dies ist der Stillstand (kontrollierte Atmung) der Bewegung von Ein- und Ausatmung.“
Quelle: Yoga, die Geheimnisse liegen in der reduzierten Atmung. Dr.Artour Rakhimov mit Volker Schmitz. 2012; Breath Atem von James Nestor 2021
Nachteile einer Überatmung (Hyperventilation)
Durch mehr oder überatmen, sinkt der CO2-Gehalt im arteriellen Blut, die Blutgefäße verengen sich und die vitalen Organe wie Gehirn, Herz, Nieren, Leber, Magen, Milz, Dickdarm etc. werden mit weniger Blut versorgt.
Die Effekte des Überatmens sind verschieden. Es gibt einige individuelle Kurzzeiteffekte, und zahlreiche Langzeiteffekte, die mit chronische Krankheiten in Verbindung stehen.
Eine Hypokapnie, sprich CO2-Mangel führt zur Konstriktion (Verengung) der Blutgefäße und dies reduziert die Blutversorgung zu den vitalen Organen. Zusätzlich entsteht durch die Verengung eine Verringerung des Sauerstoffs O2-Gehaltes in den Zellen. Was wiederum zu einer verstärkten Entzündlichkeit den Genesungsprozess erschwert. Mit anderen Worten fördert die Zellhypoxie (Sauerstoffmangel in den Zellen) chronische Entzündungen, die die Grundlage sind für zahllose Krankheiten.
Durch ein CO2-Mangel im Blut kann es zu verschiedenen Effekten kommen, wie: Angst, Panik, leichte Erregbarkeit, Gewalt und Feindseligkeit. Auch wurde in einer Studie (1953 Brown) bestätigt: Muskeln und Nervenzellen werden durch Hyperventilation abnormal sensitiv oder irritiert.
Wenn man also an Asthma, chronischer Bronchitis, oder Mukoviszidose leidet, dann ist CO2 der Schlüsselfaktor, der einem hilft die Bronchokonstriktion (Verengung der Bronchien) zu verhindern und die Sauerstoffversorgung zu erhöhen.
Einige Krankheiten die durch Überatmen entstehen können
Alzheimer, Asthmabronchiale, Akne und verwandte Hautprobleme, Autoimmunkrankheiten, allergische Reaktionen, Morbus Crohn, COPD, Insulinresistenz, Reizdarmsyndrom, Lupus, Parkinson, Sarkoidose, Schlafapnoe, Colitis. Falsche Atmung schränkt mit der Zeit den Bewegungsspielraum des Zwerchfells und die Lungenkapazität ein und führt zu der typischen Haltung derjenigen, die an Emphysem, Asthma oder anderen Lungenkrankheiten leiden – hochgezogene Schultern, herausgedrückte Brust und vorgestreckter Hals.
Der Buddha nannte die Welt, in die wir geboren werden S A H A, was so viel bedeutet wie “nicht wahrnehmbar”; etwas, das nicht klar und deutlich wahrgenommen oder gesehen werden kann. Wenn wir eine schlechte Tat begehen, dann ist der Effekt, den sie nach sich zieht, nicht augenblicklich klar sichtbar. Wenn wir etwas Gutes tun, ist auch das Resultat einer solchen Handlung nicht sofort für jedermann offensichtlich.
Wenn das Resultat einer negativen Handlung im Augenblick nach deren Ausführung zur Reifung käme, dann würde niemand negative Handlungen ausführen. Ebenso würde sich niemand zurückhalten, positive Handlungen auszuführen, denn auch deren Effekt käme augenblicklich zur Reifung. Die Resultate unserer Handlungen stellen sich nicht augenblicklich ein. Sie sind nicht augenblicklich, nicht offenbar, sondern reifen langsam heran.
Da wir uns nicht im Klaren sind über die positiven und negativen Resultate unserer Handlungen und da wir kein wirkliches Verständnis von Vergänglichkeit haben, sind wir uns der unvermeidlichen Konsequenzen unseres Handelns vollkommen unbewusst.
Wir sehen nicht, was um uns herum vor sich geht, wir erkennen die Resultate unseres Handelns nicht, wir wissen nicht, wie viel Verdienst wir angesammelt haben oder nicht, also spazieren wir umher wie dumme Kühe.
Tulku Urgyen










